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Immer mehr Abiturienten unter Auszubildendenden
Immer mehr junge Menschen mit Abitur entscheiden sich für eine Berufsausbildung. Im Jahr 2011 lag der Anteil noch bei 23,0 Prozent, zehn Jahre später bei 29,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Der Anteil der Auszubildenden mit Realschulabschluss blieb mit gut 41 Prozent nahezu unverändert, während der Anteil der Hauptschulabsolventen von 31,6 Prozent auf 24,0 Prozent sank.
Frankreich bekommt 34 Jahre alten Bildungsminister
Frankreich bekommt den jüngsten Bildungsminister seiner neueren Geschichte: Der 34 Jahre alte Gabriel Attal, bislang beigeordneter Haushaltsminister, folgt dem parteilosen Historiker Pap Ndiaye in dem Amt, wie der Elysée-Palast am Donnerstag mitteilte. Attal, der bereits mit 29 Jahren jüngstes Regierungsmitglied der 5. Republik geworden war, gilt als einer der aufstrebenden Politiker des Regierungslagers. Ndiaye, der als Seiteneinsteiger zur Politik gekommen war, galt vielen als Fehlbesetzung.
Umfrage: An mehr als jeder zweiten deutschen Schule sind Smartphones verboten
An mehr als jeder zweiten deutschen Schule sind Smartphones tabu. In einer am Montag veröffentlichen Umfrage des Branchenverbands Bitkom gaben 54 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, dass die private Nutzung der Geräte auf ihrem Schulgelände verboten sei. Jeweils ein Drittel sagte, dass die Nutzung lediglich in Notfällen oder in Pausen und Freistunden erlaubt sei.
Bedarf an Kinderbetreuung übersteigt weiterhin Angebot an verfügbaren Plätzen
Die Zahl der in Kitas betreuten Kinder hat einen neuen Höchstsand erreicht - der Bedarf übersteigt aber weiterhin das Angebot. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichen Studie des Bundesfamilienministeriums. Gut 2,65 Millionen Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt besuchten demnach im vergangenen Jahr ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Dies waren rund 39.000 Kinder mehr als im Vorjahr. Die Betreuungsquote in dieser Altersgruppe lag den Angaben zufolge bei 92 Prozent. Der Stichtag der Erhebung war der 1. März 2022.
Verbände warnen vor Bafög-Einschnitten - Ministerium versucht zu beruhigen
Mehrere Verbände haben in Zusammenhang mit der Haushaltsplanung der Bundesregierung vor Einschnitten beim Bafög gewarnt. Das Bundesbildungsministerium muss 2024 mit weniger Geld auskommen als dieses Jahr - deshalb könne die geplante Strukturreform der Ausbildungsförderung mit "Bafög-Sätzen, die zum Leben reichen", auf der Strecke bleiben, erklärte das Deutsche Studierendenwerk (DSW). Das Ministerium betonte, alle Berechtigten bekämen die Summe, die ihnen zustehe.
38 Prozent aller Studiengänge an deutschen Hochschulen sind zulassungsbeschränkt
In Deutschland gibt es im kommenden Wintersemester weniger Studienfächer mit einer Zugangsbeschränkung wie etwa dem Numerus clausus (NC). Die NC-Quote sank an deutschen Hochschulen auf etwa 38 Prozent, wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Dienstag in Gütersloh in seinem jährlichen sogenannten NC-Check mitteilte. Er analysiert den Anteil zulassungsbeschränkter Studiengänge im jeweiligen kommenden Wintersemester. Die Zahl weist seit Jahren eine rückläufige Tendenz auf.
Mehr Frauen habilitieren 2022 Jahr an deutschen Hochschulen
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Habilitationen von Frauen an deutschen Hochschulen um zwei Prozent gestiegen. Insgesamt erlangten 561 Frauen eine akademische Lehrbefähigung, während die Zahl der Habilitationen von Männern um neun Prozent auf 974 sank, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.
47.500 Schülerinnen und Schüler im Jahr 2021 ohne Schulabschluss
Rund 47.500 Schülerinnen und Schüler haben im Jahr 2021 die allgemeinbildenden Schulen ohne Schulabschluss verlassen. Das entsprach einem Anteil von 6,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Im Vorjahr hatte dieser Anteil bei 6,0 Prozent und 20 Jahre zuvor sogar bei knapp 9,6 Prozent gelegen. Allerdings hat gut die Hälfte dieser Schülerinnen und Schüler - insgesamt 23.800 - einen Förderschulabschluss.
Oberstes US-Gericht schwächt LGBTQ-Schutz und kippt Bidens Studienschuldenerlass
Der konservativ dominierte Oberste Gerichtshof der USA hat den Schutz der LGBTQ-Gemeinschaft vor Diskriminierung geschwächt und einen milliardenschweren Erlass von Studienschulden durch Präsident Joe Biden gekippt. Der Supreme Court in Washington gab am Freitag zum Abschluss des regulären Gerichtsjahres einer christlichen Grafikdesignerin Recht, die keine Internetseiten für Hochzeiten von Homosexuellen erstellen will. Das Verfassungsgericht verwarf in einer zweiten Entscheidung Bidens Plan, Studienschulden von mehr als 400 Milliarden Dollar zu streichen.
Oberstes US-Gericht kippt Bidens Plan für Erlass von Studienschulden
Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein Vorhaben von Präsident Joe Biden zum Erlass von 430 Milliarden Dollar Studienschulden gekippt. Der Supreme Court in Washington urteilte am Freitag, dass die Regierung mit dem Schuldenerlass ohne Zustimmung des Kongresses ihre Kompetenzen überschritten habe. Es ist ein Rückschlag für Biden, der den Erlass der Studienschulden für Millionen von Menschen zu einem zentralen innenpolitischen Anliegen gemacht hatte.
Oberstes US-Gericht untersagt Studentenauswahl anhand von Hautfarbe
Der Oberste Gerichtshof der USA hat Universitäten grundsätzlich untersagt, bei der Auswahl von Studienplatzbewerbern deren Hautfarbe zu berücksichtigen. Der Supreme Court in Washington entschied am Donnerstag in einem historischen Urteil, die unter dem Begriff Affirmative Action bekannte Praxis verstoße gegen die Verfassung. Mit dem Vorgehen hatten Hochschulen über Jahrzehnte versucht, einen besseren Zugang von Minderheiten - insbesondere Afroamerikanern - zu Universitäten sicherzustellen.
Zahl ukrainischer Kinder an deutschen Schulen steigt auf mehr als 213.000
Die Zahl der gemeldeten ukrainischen Schülerinnen und Schüler an deutschen Schulen ist wieder deutlich gestiegen. Die Bundesländer meldeten für die am Sonntag zu Ende gegangene 25. Kalenderwoche vom 19. bis zum 25. Juni insgesamt 213.362 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an den Schulen, wie die Kultusministerkonferenz (KMK) am Donnerstag in Berlin mitteilte.
Selfmade-Millionär scheitert an Uni-Aufnahmeprüfung in China zum 27. Mal
Es hat wieder nicht gereicht: Ganze 27 Mal hat sich der erfolgreiche Bauunternehmer Liang Shi hartnäckig am gefürchteten Gaokao versucht, der chinesischen Prüfung zur Hochschulzulassung und nach Angaben chinesischer Staatsmedien die "weltweit schwerste" ihrer Art. Doch auch dieses Mal erreichte er zu wenige Punkte für einen Platz an seiner Traumuniversität. "Das war's für dieses Jahr", sagte der 56-Jährige in einem Livestream bei der Überprüfung seiner Ergebnisse vor den Gesichtern enttäuschter Zuschauer. "Sehr bedauerlich."
Zahl der Studierenden an privaten Hochschulen nimmt kontinuierlich zu
Die Zahl der Studierenden an privaten Hochschulen hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. Im Wintersemester 2021/2022 studierten laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) rund 343.000 Menschen an privaten Hochschulen - und damit fast drei Mal so viele wie im Wintersemester 2011/2012.
Hälfte der Bundesländer bietet Promotionsrecht für Fachhochschulen
Bereits die Hälfte aller Bundesländer bietet ein Promotionsrecht für Fachhochschulen an. Wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Dienstag in Gütersloh mitteilte, schaffen immer mehr Bundesländer solche Regelungen, um Promotionen außerhalb von klassischen Universitäten zu ermöglichen. Aktuell sei die Zahl der Promovierenden an Fachhochschulen mit einem Anteil von rund einem Prozent jedoch noch gering.
DGB-Chefin Fahimi warnt Koalition vor Abstrichen bei Sozialprojekten
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, hat die Ampel-Koalition davor gewarnt, aus Spargründen auf wichtige sozialpolitische Vorhaben zu verzichten. "Wie in Teilen der Koalition derzeit über den Haushalt debattiert wird, macht mir große Sorgen", sagte Fahimi dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wichtige Versprechen der Ampel für den sozialen Fortschritt drohen unter den Tisch zu fallen", kritisiert die Gewerkschafts-Chefin.
Präsident des Deutschen Lehrerverbands fordert weniger Fächer an Grundschulen
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands hat angesichts einer sich verschlechternden Lesekompetenz bei Viertklässlern weniger Fächer und eine Neustrukturierung des Unterrichts an den Grundschulen gefordert. "Wir brauchen nicht nur weniger Fächer. Sondern auch innerhalb des Faches Deutsch mehr Konzentration auf die Basics", sagte Heinz-Peter Meidinger der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe). Konkret gehe es darum, Schülern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen.
Bundesgeld für Ausbau von Ganztagsgrundschulen kann fließen
Die milliardenschwere Unterstützung des Bundes für den Ausbau der Ganztagsbetreuung an Grundschulen kann fließen: Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) setzten am Mittwoch ihre Unterschriften unter die nötige Verwaltungsvereinbarung, die zuvor bereits von den Bundesländern unterschrieben worden war. Der Bund stellt mit dem Investitionsprogramm bis Ende 2027 knapp drei Milliarden Euro zur Verfügung.
Zahl vergebener Deutschlandstipendien stieg 2022 um fünf Prozent
Im vergangenen Jahr sind fünf Prozent mehr Deutschlandstipendien vergeben worden als noch 2021. Insgesamt erhielten damit 30.500 Studierende ein solches Stipendium, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Ihr Anteil an allen Studentinnen und Studenten - gemessen an der vorläufigen Gesamtzahl der Studierenden des Wintersemesters 2022/2023 - lag wie im Vorjahr bei einem Prozent.
Verbändebündnis fordert einheitlich hohe Qualitätsstandards für Ganztagsschulen
Beim künftigen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder fordert ein breites Verbändebündnis hohe und bundesweit einheitliche Qualitätsstandards. "Nur eine qualitativ hochwertige Umsetzung des Rechtsanspruchs kann ein attraktives Angebot für Kinder und ihre Familien gewährleisten und dazu einladen, dies auch in Anspruch zu nehmen", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Appell.
Karlsruhe verhandelt Ende Juni über Hinweis auf Legasthenie in Abiturzeugnis
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt Ende Juni in Karlsruhe mündlich über die Frage, ob das Abiturzeugnis einen Hinweis auf Prüfungserleichterungen wegen Legasthenie enthalten darf. Den Verhandlungstermin setzte das Gericht am Mittwoch auf den 28. Juni fest. Es geht um die Verfassungsbeschwerden dreier Abiturienten aus Bayern. (Az. 1 BvR 2577/15 u.a.)
Abiturthemen in Fach Geschichte in Sachsen-Anhalt durchgesickert
In Sachsen-Anhalt sind vor der Abiturprüfung im Fach Geschichte Themen in sozialen Medien durchgesickert. Prüfungsthemen verbreiteten sich vorab über Chatgruppen, wie das Landesbildungsministerium am Sonntagabend in Magdeburg berichtete. Beim Landesschulamt ging eine entsprechende Meldung ein.
Neun Tote nach tödlichen Schüssen in einer Schule in Belgrad
In Serbien hat ein Schüler am Mittwoch mindestens neun Menschen in seiner Schule in Belgrad erschossen, darunter acht Kinder. Wie das serbische Innenministerium mitteilte, wurde auch ein Wachmann der Schule getötet. Sechs Schulkinder und eine Lehrerin wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 13-Jähriger, wurde festgenommen. Nach Angaben der Ermittler hatte er vor seiner Tat einen detaillierten Plan und eine Todesliste erstellt.
13-Jähriger stoppt Schulbus nach Ohnmacht von Fahrerin
Nach einem medizinischen Notfall der Busfahrerin hat ein 13-jähriger Schüler in den USA mit seinem beherzten Eingreifen womöglich einen schweren Unfall verhindert. Der Siebtklässler Dillon Reeves brachte den Bus mit rund 60 Schülern in der Stadt Warren im Bundesstaat Michigan zum Stehen, nachdem die Fahrerin das Bewusstsein verloren hatte. Nach der auf einer Überwachungskamera des Busses festgehaltenen Aktion wird der Schüler als Held gefeiert.
Israelischer Botschafter sieht "großes Antisemitismus-Problem" in Deutschland
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat ein entschiedeneres Vorgehen gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland gefordert. "Antisemitismus ist ein großes Problem", sagte Prosor im Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Alle drei Stunden gebe es in Deutschland einen antisemitischen Vorfall; dass jüdische Einrichtungen wie Synagogen und Schulen geschützt werden müssten, sei "nicht normal". "Bei Kirchen und Moscheen sehe ich das auch nicht", sagte Prosor.
Deutschland gab 2021 rund 351 Milliarden Euro für Bildung und Forschung aus
Deutschland hat im vorvergangenen Jahr insgesamt rund 351 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Etwa 253 Milliarden Euro davon entfielen im Jahr 2021 auf den Bildungssektor, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Berechnungen mitteilte. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Gesamtsumme aller nationalen Ausgaben für Bildung, Forschung und Entwicklung demnach um fünf Prozent oder rund 17 Milliarden Euro.
Bildungsministerin entschuldigt sich für Abiturprüfungspanne in Nordrhein-Westfalen
Die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) hat sich nach der Verschiebung von mehreren schriftlichen Zentralabiturprüfungen bei den Betroffenen entschuldigt. "Das ist sehr, sehr ärgerlich, und ich entschuldige mich für alle Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind", sagte Feller am Mittwoch in einem von ihrem Ministerium veröffentlichten Video. "Es ärgert uns zutiefst."
Ifo-Institut: Bildungschancen stark von Elternhaus abhängig
Bildungschancen sind in Deutschland weiterhin stark von der Bildung der Eltern abhängig. Wie eine am Dienstag vorgestellte Studie des Ifo-Instituts zeigt, variiert die Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, je nach familiärem Hintergrund zwischen einem Fünftel und vier Fünfteln. Ein weiterer entscheidender Faktor ist demnach neben der Bildung der Eltern auch deren Einkommen.
Rückgang der Studienanfänger betrifft Universitäten - und Maschinenbau
Der seit Jahren zu beobachtende Rückgang der Studienanfängerzahlen trifft vor allem die staatlichen Universitäten sowie die Fächer Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Das zeigt eine am Dienstag in Gütersloh veröffentlichte Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Private Hochschulen verzeichnen hingegen einen Boom.
Ex-Direktorin von jüdischer Schule in Melbourne in Missbrauchsprozess verurteilt
In Australien ist die ehemalige Direktorin einer ultra-orthodoxen jüdischen Schule für schuldig befunden worden, zwei Schülerinnen sexuell missbraucht zu haben. Eine Geschworenen-Jury sprach Malka Leifer am Montag in 18 Anklagepunkten schuldig, unter anderem wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. In neun weiteren Anklagepunkten wurde sie freigesprochen.
Eilantrag gegen Möglichkeit zum Gendern an Berliner Schulen scheitert
Ein Vater aus Berlin ist vor Gericht mit einem Eilantrag gescheitert, mit dem er genderneutrale Sprache an den Gymnasien seiner beiden Kinder verbieten lassen wollte. Das Berliner Verwaltungsgericht sah keine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das elterliche Erziehungsrecht verletzt sei und die Schulaufsicht einschreiten müsse, erklärte es am Montag. Die Schulleitungen stellten es den Lehrkräften ausdrücklich frei, genderneutrale Sprache im Unterricht zu verwenden.
Kultusministerkonferenz will konzertiert gegen Lehrermangel vorgehen
Die aus den Schulministerinnen und -ministern aller Bundesländer bestehende Kultusministerkonferenz (KMK) will konzertiert gegen den Lehrermangel in Deutschland vorgehen. Im Anschluss an Beratungen der KMK erklärte deren Präsidentin, die Berliner Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD), die Länder seien sich "der großen Herausforderung durch den bundesweiten Lehrkräftemangel sehr bewusst und werden künftig in zunehmendem Maße konzertiert handeln". Es sollten auch neue Wege eröffnet werden, um gegen den Lehrermangel vorzugehen.