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Chinas Führung berät über Ausrichtung der Wirtschaftspolitik
Die chinesische Führung kommt ab Montag zum sogenannten Dritten Plenum zusammen, um die Weichen für die Wirtschaftspolitik des Landes für die kommenden Jahre zu stellen. Die Tagung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei ist auf vier Tage angesetzt. Das Treffen findet alle fünf Jahre statt.
Bolsonaro sieht Parallelen zwischen Anschlag auf ihn und auf Trump
Brasiliens rechtsextremer Ex-Staatschef Jair Bolsonaro hat den versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump mit der gegen ihn verübten Messerattacke im Jahr 2018 verglichen. "Er wurde meiner Meinung nach ebenso gerettet, wie ich gerettet wurde", sagte Bolsonaro in einem am Sonntag im Onlinenetzwerk X veröffentlichten Video über Trump.
Transatlantik-Koordinator Link in Sorge über politische Stabilität der USA
Nach dem Anschlag auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump hat sich der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Michael Link, besorgt über die politische Stabilität der Vereinigten Staaten geäußert. "Der heimtückische Anschlag auf Donald Trump droht, die ohnehin bereits dramatische Polarisierung zwischen den politischen Lagern auf die Spitze zu treiben", sagte der FDP-Politiker dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Nach Schüssen auf Trump: Biden ruft zu Mäßigung in politischer Auseinandersetzung auf
Nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump hat US-Präsident Joe Biden zur Mäßigung in der politischen Auseinandersetzung aufgerufen. "Meine amerikanischen Mitbürger, ich möchte heute Abend zu Ihnen über die Notwendigkeit sprechen, die Temperatur in unserem politischen Leben zu senken", sagte Biden am Sonntag (Ortszeit) in einer Ansprache im Oval Office des Weißen Hauses in Washington. Die Politik dürfe "nie wortwörtlich ein Schlachtfeld" sein.
Perus umstrittener Ex-Präsident Alberto Fujimori will erneut kandidieren
Perus umstrittener Ex-Präsident Alberto Fujimori will erneut für das Amt kandidieren. Das teilte seine Tochter, die Rechtspopulistin Keiko Fujimori, die sich bereits drei Mal vergeblich um die Präsidentschaft des südamerikanischen Landes beworben hat, am Sonntag (Ortszeit) in Online-Netzwerken mit. "Mein Vater und ich haben uns unterhalten und gemeinsam entschieden, dass er der Präsidentschaftskandidat sein wird", schrieb sie. Die Präsidentschaftswahl ist für 2026 geplant.
Internationale Konferenz zu Krisenregion Sahel in Berlin beginnt
Die Lage der von Armut und Instabilität betroffenen Sahel-Region steht ab Montag im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz in Berlin. Die Generalversammlung der so genannten Sahel-Allianz soll unter dem Vorsitz von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) über die weitere Ausrichtung der Unterstützung für die Region beraten, in der zuletzt in mehreren Staaten europakritische Militärregierungen die Macht übernommen haben.
Faeser zieht nach EM-Finale positive Bilanz des in Deutschland ausgerichteten Turniers
Nach dem Finale der Fußball-Europameisterschaft der Männer in Berlin hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine positive Bilanz des in Deutschland ausgerichteten Sportereignisses gezogen. "Wir haben das großartige Fußballfest im Herzen Europas erlebt, das wir uns alle gewünscht haben", erklärte Faeser in der Nacht zu Montag in Berlin. Deutschland habe sich "als guter Gastgeber präsentiert". "Millionen Gäste und Fans haben friedlich und fröhlich gefeiert", fügte die für Sport zuständige Ministerin hinzu.
Zivilschutz: 15 Tote nach israelischem Angriff auf Schule in Nuseirat im Gazastreifen
Bei einem Luftangriff auf eine Schule im Flüchtlingslager Nuseirat im südlichen Gazastreifen sind nach Angaben der Zivilschutzbehörde 15 Menschen getötet worden. Bei dem Angriff auf die Abu-Araban-Schule, "welche Tausende Vertriebene beherbergt, wurden 15 Menschen getötet" erklärte der Sprecher der Behörde, Mahmud Basal. Die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, fügte er hinzu. Es ist bereits der fünfte Angriff auf eine als Flüchtlingsunterkunft genutzte Schule innerhalb einer Woche.
Nach Attentat: Trump reist noch am Sonntag zum Parteitag der Republikaner
Einen Tag nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn will der frühere US-Präsident Donald Trump am Sonntag zum Nominierungsparteitag seiner Republikanischen Partei nach Milwaukee reisen. Er könne es nicht zulassen, dass ihm ein "potenzieller Mörder" eine Änderung seiner Terminplanung aufzwinge, schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. "Daher werde ich wie geplant nach Milwaukee fahren, heute um 15.30 Uhr." Eine Verschiebung seiner Reise komme für ihn nicht in Frage.
Biden ruft US-Bürger nach Angriff auf Trump zur Einigkeit auf
Einen Tag nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump hat US-Präsident Joe Biden seine Landsleute zur Einigkeit aufgerufen. "Wir müssen uns als Nation vereinen, um zu zeigen, wer wir sind", sagte Biden am Sonntag in einer kurzen Ansprache, die er im Weißen Haus hielt. Er habe "ein kurzes, aber gutes" Gespräch mit Trump geführt.
Melania Trump bezeichnet Urheber des Attentats auf ihren Mann als "Monster"
Nach dem versuchten Mordanschlag auf Ex-US-Präsident Donald Trump hat dessen Ehefrau Melania den mutmaßlichen Täter als "Monster" bezeichnet. Der nach dem Angriff getötete Schütze sei ein "Monster" gewesen, das versucht habe, "Donalds Leidenschaft, sein Lachen, seinen Einfallsreichtum, seine Liebe zur Musik und seine Begeisterung auszulöschen", erklärte die ehemalige First Lady der USA am Sonntag im Onlinedienst X.
Früherer Vize von Trump betet für dessen Genesung
Der ehemalige Vizepräsident von Donald Trump, Mike Pence, betet eigenen Angaben zufolge für die Genesung des Ex-Präsidenten, nachdem dieser einem Mordversuch nur knapp entgangen ist. Er "danke Gott", dass Donald Trump in Sicherheit sei und bete "für seine Genesung und für diejenigen, die bei diesem schrecklichen Angriff getötet oder verletzt wurden", erklärten Mike Pence und seine Ehefrau Karen am Sonntag gemeinsam im Onlinedienst X.
Israel meldet Tod eines Drahtziehers des 7. Oktober - Hamas bricht Gespräche ab
Bei ihrem Angriff im Süden des Gazastreifens hat die israelische Armee eigenen Angaben zufolge am Wochenende einen mutmaßlichen Drahtzieher des Großangriffs auf Israel am 7. Oktober getötet. Die Luftwaffe habe am Vortag den Kommandeur der Hamas-Brigade in Chan Junis, Rafa Salama, "getroffen und ausgeschaltet", erklärte die Armee am Sonntag. Während es sich laut Israel um einen gezielten Angriff nahe der südlichen Stadt Chan Junis handelte, sprach die radikalislamische Hamas von mehr als 90 Toten bei dem Angriff auf das Flüchtlingslager al-Mawasi und verkündete den Abbruch der Verhandlungen mit Israel über eine Waffenruhe aufgrund der "Massaker an unbewaffneten Zivilisten".
Trump entgeht knapp Anschlag - Weltweit Erschütterung und Sorge um US-Demokratie
Der versuchte Mordanschlag auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump hat weltweit Entsetzen über die politische Gewalt und Sorge um die Demokratie in den USA ausgelöst. Der 78-Jährige überlebte am Samstag nur um Haaresbreite ein Attentat im US-Bundesstaat Pennsylvania, bei dem mehrere Schüsse auf ihn abgefeuert wurden. Trump dankte am Sonntag "allein Gott" für seine Rettung und rief seine Anhänger zur Geschlossenheit auf.
Parteitag der US-Republikaner beginnt - Trump will trotz Attentats teilnehmen
Nach dem versuchten Mordanschlag auf ihn will Donald Trump am Parteitag seiner Republikaner im US-Bundesstaat Wisconsin teilnehmen, auf dem er am Donnerstag offiziell zum Präsidentschaftskandidaten für die Wahl am 5. November ernannt werden soll. "Ich freue mich darauf, von Wisconsin aus in dieser Woche zu unserer großartigen Nation sprechen zu können", erklärte der 78-Jährige am Sonntag in seinem Onlinedienst Truth Social. Am Ort des Parteitags, der am Montag in Milwaukee beginnt, verfolgten Trump-Anhänger derweil schockiert die Nachrichten über das Attentat.
Angriff auf Hamas-Militärchef: Palästinenserorganisation bricht Waffenruhe-Gespräche ab
Die israelische Armee hat bei einem Angriff auf den Süden des Gazastreifens zwei hochrangige Hamas-Vertreter ins Visier genommen, darunter den Militärchef der islamistischen Palästinenserorganisation, Mohammed Deif. Während es sich laut Israel um einen gezielten Angriff nahe der Stadt Chan Junis handelte, sprach die Hamas von mehr als 90 Toten im Flüchtlingslager al-Mawasi. Aus Hamas-Kreisen hieß es am Sonntag, Deif sei am Leben. Zudem würden aufgrund der "Massaker an unbewaffneten Zivilisten" die Verhandlungen über eine Waffenruhe vorerst abgebrochen.
FDP will Kontrollen an allen deutschen Grenzen verlängern - Faeser ist dagegen
FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat sich für eine Verlängerung der Kontrollen an allen deutschen Grenzen über die Fußball-EM hinaus ausgesprochen. Solche Kontrollen führten dazu, "dass wir sehr effektiv diejenigen aufgreifen, die illegal ins Land kommen wollen", sagte Dürr den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Entscheidung darüber liegt allerdings beim SPD-geführten Bundesinnenministerium - und dieses wies Dürrs Vorschlag zurück. Damit laufen die Kontrollen am 19. Juli aus.
Schock und Entsetzen: Trump bei US-Wahlkampfauftritt knapp Mordanschlag entgangen
Schock und Entsetzen nicht nur in den USA: Der frühere US-Präsident Donald Trump ist am Samstag knapp einem Mordanschlag bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Pennsylvania entgangen. Ein 20-Jähriger schoss auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber und verletzte ihn leicht am Ohr. US-Präsident Joe Biden sowie zahlreiche andere Politiker weltweit reagierten entsetzt und wandten sich gegen jegliche Form von Gewalt in der Politik.
Bayerischer SPD-Politiker von Brunn tritt auch als Landesparteichef zurück
Nach seinem angekündigten Rückzug vom Posten des Landtagsfraktionschefs will der bayerische SPD-Politiker Florian von Brunn nun auch den Ko-Vorsitz der bayerischen SPD abgeben. Er werde am Montag offiziell als Vorsitzender zurücktreten, kündigte der 55-Jährige am Sonntag in einer persönlichen Erklärung an, die auf der Internetseite der bayerischen SPD veröffentlicht wurde. Zur Begründung verwies er auch auf "persönliche Verletzungen" und die innere Zerstrittenheit der bayerischen SPD.
Deutsche Politik reagiert mit Abscheu auf Trump-Attentat - Sorge vor Zuspitzung
Der versuchte Mordanschlag auf US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat in Deutschland Bestürzung hervorgerufen - und die Sorge vor einer gefährlichen innenpolitischen Zuspitzung in den USA genährt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verurteilte das Attentat am Sonntag als "verabscheuungswürdig". Im Internetdienst X schrieb er: "Solche Gewalttaten bedrohen die Demokratie". Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wertete das Attentat als "dunkle Stunde für die amerikanische Demokratie". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief zur Ächtung von Hass und Hetze in der Politik auf.
Steinmeier ruft nach Trump-Attentat zu politischer Mäßigung auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mit einem Aufruf zu politischer Mäßigung auf den versuchten Mordanschlag auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump reagiert. "Gewalt darf keinen Platz haben in unserer Demokratie - nicht in Amerika, nicht bei uns", schrieb Steinmeier am Sonntag in einer Erklärung, in der er das Attentat scharf verurteilte.
Mehr als 20 Verletzte bei propalästinensischer Demonstration in Berlin
Bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin sind nach Polizeiangaben 17 Polizisten und sieben Teilnehmer verletzt worden. Der Versammlungsleiter erklärte die Veranstaltung am Samstagabend für beendet, nachdem er auf die Teilnehmer nicht mehr einwirken konnte, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Zuvor seien verbotene, antisemitische und beleidigende Parolen gerufen worden.
Söder warnt Union vor Schwarz-Grün - Bündnis mit Grünen würde Wähler abschrecken
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eindringlich vor einer Koalition aus Union und Grünen nach der nächsten Bundestagswahl gewarnt. "Unser Land braucht dringend einen echten Politikwechsel - der ist mit den Grünen aber nicht möglich", sagte Söder der "Bild am Sonntag". Gerade in den zentralen Fragen Migration, Sicherheit, Wirtschaft und Energie nähmen die Grünen eine Blockade-Haltung ein, kritisierte der CSU-Chef.
Hamas will Verhandlungen über Waffenruhe im Gazastreifen vorerst abbrechen
Die radikalislamische Hamas will die Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen vorerst abbrechen. Ein ranghoher Vertreter der Palästinenserorganisation erklärte am Sonntag, der Chef des Politbüros der Hamas, Ismail Hanija, habe die internationalen Vermittler Katar und Ägypten über die Entscheidung informiert, dass die Verhandlungen "aufgrund der mangelnden Ernsthaftigkeit" Israels und der "Massaker an unbewaffneten Zivilisten" abgebrochen würden.
"Mordversuch": Trump bei US-Wahlkampfveranstaltung durch Schüsse verletzt
Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Mordversuch während einer Wahlkampfveranstaltung verletzt worden. Der designierte Präsidentschaftskandidat der Republikaner wurde am Samstag (Ortszeit) bei der Kundgebung im Bundesstaat Pennsylvania nach eigenen Angaben am Ohr verletzt. Außer dem mutmaßlichen Schützen starb nach Behördenangaben auch ein Zuschauer, zwei weitere wurden schwer verletzt. US-Präsident Joe Biden sowie andere Politiker in den USA und aller Welt reagierten entsetzt.
Deutscher Botschafter in den USA verurteilt Schüsse auf Trumps Wahlkampfveranstaltung
Nach den Schüssen auf einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-US-Präsident Donald Trump hat auch der deutsche Botschafter in Washington, Andreas Michaelis, sein Entsetzen zum Ausdruck gebracht. Bei der Kundgebung in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania hätten sich "schockierende Szenen" abgespielt, erklärte Michaelis am Sonntag im Onlinedienst X. "Wir sind erleichtert, dass der frühere Präsident Trump anscheinend nicht ernsthaft verletzt ist", fügte er hinzu.
Trumps möglicher Vize-Kandidat Vance: Biden-Rhetorik führte direkt zu den Schüssen
Der als Vizepräsidenten-Kandidat von Donald Trump gehandelte US-Senator J.D. Vance hat die Schüsse während Trumps Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania auf die Wahlkampfrhetorik des demokratischen Präsidenten Joe Biden zurückgeführt. "Heute ist nicht einfach ein isolierter Einzelfall", schrieb Vance am Samstag (Ortszeit) im Onlinedienst X. Vielmehr hätten Bidens Schmähungen gegen Trump direkt zu der Gewalttat beigetragen.
Schüsse bei US-Wahlkampfveranstaltung: Trump verletzt - Schütze und ein Zuschauer tot
Der Wahlkampf in den USA wird von einem Akt der Gewalt überschattet: Bei einer Kundgebung des designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fielen am Samstag (Ortszeit) Schüsse, Trump wurde danach mit Blut am Ohr von der Bühne eskortiert. Nach Angaben des Secret Service wurden im Zuge des Vorfalls im Bundesstaat Pennsylvania der mutmaßliche Schütze sowie ein Zuschauer getötet sowie zwei weitere Zuschauer schwer verletzt. US-Präsident Joe Biden verurteilte den Vorfall und zeigte sich erleichtert, dass es Trump gut gehe.
Trump reagiert erschüttert auf Schüsse während seiner Wahlkampfveranstaltung
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erschüttert auf die Schüsse während seiner Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania reagiert. "Es ist unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann", erklärte der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Samstag (Ortszeit). Bei dem Angriff habe eine Kugel "den oberen Teil meines rechten Ohres durchbohrt", schilderte er.
Secret Service: Bei Trump-Kundgebung ein Zuschauer getötet und zwei schwer verletzt
Durch die Schüsse während einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-US-Präsident Donald Trump sind nach Angaben des Secret Service ein Zuschauer getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. Der Angreifer habe am Samstag (Ortszeit) während der Kundgebung in Butler im Bundesstaat Pennsylvania mehrere Schüsse "von einer erhöhten Position" abgefeuert, teilte die für den Schutz von ehemaligen und amtierenden US-Präsidenten zuständige Behörde im Onlinedienst X mit. Der Schütze sei daraufhin "neutralisiert" worden.
US-Präsident Biden verurteilt Schüsse bei Wahlkampfveranstaltung von Trump
US-Präsident Joe Biden hat den gewaltsamen Vorfall bei einer Wahlkampfveranstaltung seines republikanischen Konkurrenten Donald Trump verurteilt und ihm seine Unterstützung ausgesprochen. "Es gibt in Amerika keinen Platz für diese Art von Gewalt", sagte Biden am Samstag (Ortszeit) vor Reportern. "Es ist krank. Es ist krank."
Biden verurteilt gewaltsamen Vorfall bei Wahlkampfveranstaltung von Trump
US-Präsident Joe Biden hat den gewaltsamen Vorfall bei einer Wahlkampfveranstaltung seines republikanischen Konkurrenten Donald Trump verurteilt und ihm seine Unterstützung ausgesprochen. "Es gibt in Amerika keinen Platz für diese Art von Gewalt", erklärte Biden am Samstag (Ortszeit) in Washington. "Wir müssen als eine Nation zusammenstehen, um dies zu verurteilen."
Trump nach Knall bei Wahlkampfveranstaltung mit Blut am Ohr in Sicherheit gebracht
Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, ist nach einem Zwischenfall während einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania in Sicherheit gebracht worden. Nach mutmaßlich von Schüssen oder Detonationen verursachtem Lärm wurde der Ex-Präsident am Samstag (Ortszeit) mit Blut am rechten Ohr und gereckter Faust von der Bühne gebracht, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten.
"BamS": Faeser will bundesweite Grenzkontrollen nach EM nicht verlängern
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will die bundesweiten Grenzkontrollen der Bundespolizei nach der Fußball-Europameisterschaft nicht verlängern. Die Anwendung der vorübergehenden Anordnung von Binnengrenzkontrollen während der am Sonntag endenden EM in Deutschland sei "nur zeitlich begrenzt und als ultima ratio" gedacht, zitierte die "Bild am Sonntag" einen Sprecher des Bundesinnenministeriums. Weitere bundesweite Kontrollen müsste Deutschland bei der EU anmelden. Dies sei aber nicht geplant.
Kreml warnt vor US-Raketen in Deutschland: Europas Städte könnten Ziel für Russland werden
Der Kreml hat am Samstag vor einer Stationierung weitreichender US-Raketen in Deutschland gewarnt: Dies könne dazu führen, dass die europäischen Hauptstädte dann zum Ziel russischer Raketen werden könnten, drohte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. "Europa ist ein Ziel für unsere Raketen, unser Land ist ein Ziel für US-Raketen in Europa. Das kennen wir schon." Dem staatlichen Fernsehsender Russia 1 sagte Peskow: "Wir haben genug Kapazitäten, diese Raketen in Schach zu halten, aber die potenziellen Opfer sind die Hauptstädte dieser europäischen Länder."
Dutzende Tote bei Angriff im Gazastreifen - Israel: Ziel war Militär-Chef der Hamas
Bei einem israelischen Angriff im Süden des Gazastreifens sind am Samstag nach Angaben der radikalislamischen Hamas 90 Menschen getötet worden. Das israelische Militär erklärte, der Angriff nahe der Stadt Chan Junis habe dem Militär-Chef der Hamas, Mohammed Deif, und einem weiteren hochrangigen Hamas-Führer, Rafa Salama, gegolten. Beide seien "Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober". Seine Regierung habe "keine Gewissheit", ob die beiden getötet worden seien, sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Abend vor Journalisten.
Kreml warnt: Europas Hauptstädte könnten Ziel von Raketen werden
Nach der angekündigten Stationierung weitreichender US-Raketen in Deutschland hat der Kreml davor gewarnt, dass die europäischen Hauptstädte dann zum Ziel russischer Raketen werden könnten. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Samstag: "Europa ist ein Ziel für unsere Raketen, unser Land ist ein Ziel für US-Raketen in Europa." Er fügte hinzu: "Wir haben die Kapazitäten, diese Raketen in Schach zu halten, aber die potenziellen Opfer sind die Hauptstädte dieser europäischen Länder."
Viele Tote bei Angriff im Gazastreifen - Israel: Ziel war Militär-Chef der Hamas
Bei einem israelischen Angriff im Süden des Gazastreifens sind am Samstag nach Angaben der radikalislamischen Hamas mehr als 70 Menschen getötet worden. Das israelische Militär erklärte, der Angriff nahe der Stadt Chan Junis habe dem Militär-Chef der Hamas, Mohammed Deif, und einem weiteren hochrangigen Hamas-Führer, Rafa Salama, gegolten. Beide seien "Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober". Ob die Männer bei dem Angriff getötet wurden, blieb offen. Die Hamas erklärte hingegen, bei dem Angriff sei ein Flüchtlingslager getroffen worden.
Kenias Aufsichtsbehörde untersucht nach Leichenfund mögliche Verwicklung von Polizei
Nach dem grausigen Fund von mindestens sechs verstümmelten Leichen auf einer Müllhalde in Nairobi untersucht Kenias Polizei-Aufsichtsbehörde IPOA eine mögliche Verwicklung von Polizisten. Die Aufsichtsstelle werde unabhängig von den polizeilichen Ermittlungen "Voruntersuchungen führen, um festzustellen, ob die Polizei in die Todesfälle verwickelt war oder es versäumt hat, sie zu verhindern", erklärte die IPOA nach den Funden von Freitag.