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HOLD Nasa ernennt Direktor für Ufo-Forschung
Die US-Weltraumbehörde Nasa hat einen Direktor für Ufo-Forschung ernannt. Das gab die Nasa am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung eines Expertenberichts bekannt, der eine größere Rolle der Weltraumagentur bei der Erforschung von unbekannten Flugobjekten empfiehlt. Der Name des Direktors oder der Direktorin bleibt aber zunächst geheim. Damit sollen angesichts des Themas, das viele Emotionen weckt, Drohungen und Belästigungen verhindert werden.
ChatGPT-Entwickler OpenAI öffnet erstes EU-Büro in Dublin
Das US-Unternehmen OpenAi, bekannt vor allem als Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, hat Irland als Sitz für eine erste Niederlassung in einem EU-Staat ausgewählt. "Wir erweitern unsere Präsenz in Europa mit einem neuen Büro in Dublin", erklärte das Unternehmen am Donnerstag in einem Blog-Eintrag. Zudem sei geplant, das Team in Irland in diesem Jahr weiter zu vergrößern.
iPhone 12 droht in Frankreich wegen zu hoher Strahlung der Rückruf
Während Apple in den USA sein neues iPhone 15 vorgestellt hat, droht in Frankreich ein Rückruf des älteren Modells iPhone 12 wegen zu hoher Strahlung. Die Strahlenaufsicht ANFR erklärte am Dienstag, das Modell sende elektromagnetische Wellen aus, die über dem für den menschlichen Körper erlaubten Grenzwert liegen. ANFR habe den Technologiekonzern Apple angewiesen, das iPhone 12 ab sofort aus dem Verkauf zu nehmen und sich bereits im Umlauf befindliche Modelle zu überarbeiten, um sie "in Übereinstimmung mit der Norm" zu bringen.
Studie: "Ampel" setzt trotz Streits viele Versprechen um
Die meisten Menschen in Deutschland halten die Ampel-Koalition laut aktuellen Umfragen für zerstritten, und das Ansehen der Regierung hat zur Halbzeit der Legislaturperiode einen Tiefpunkt erreicht. Eine am Dienstag vorgestellte Studie bescheinigt der Koalition allerdings eine respektable Zwischenbilanz: Die "Ampel" habe bereits fast zwei Drittel der Vorhaben aus ihrem ambitionierten Koalitionsvertrag entweder umgesetzt oder angepackt. Zu diesem Ergebnis kommen Fachleute der Bertelsmann-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Universität Trier und dem Progressiven Zentrum.
Erster öffentlicher Besuch von israelischer Delegation in Saudi-Arabien
In Saudi-Arabien ist erstmals in der Geschichte beider Länder eine offiziell angekündigte israelische Delegation eingetroffen. "Wir sind glücklich hier zu sein - es ist ein guter erster Schritt", sagte ein israelischer Vertreter der Nachrichtenagentur AFP am Montag am Rande der Jahreskonferenz des Unesco-Welterbekomitees in Riad.
Chinesischer Internetriese Baidu führt seinen KI-Chatbot Ernie Bot ein
Rund zehn Monate nach dem Start von ChatGPT gibt es jetzt auch in China einen KI-Chatbot für Internetnutzerinnen und -nutzer: Der Internetriese Baidu stellte seinen Chatbot Ernie Bot am Donnerstag der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Allerdings ist die Anwendung durch Sicherheitsregeln der Regierung eingeschränkt: Chatbots in China müssen die "wichtigsten Werte des Sozialismus" berücksichtigen und dürfen die nationale Sicherheit nicht gefährden.
Start von japanischer Sonde zum Mond verschoben
Japan hat den Start seiner Sonde Slim in Richtung Mond wegen schlechten Wetters verschoben. Die Mission sei abgesagt worden, "weil bestätigt wurde, dass der Oberwind nicht den Anforderungen beim Start entspricht", teilte das an der Mondmission beteiligte Unternehmen MHI Launch Services am Montagmorgen im Onlinedienst X mit. Einen neuen Starttermin nannte die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa zunächst nicht.
Größte Nessie-Suche seit fünf Jahrzehnten in Schottland gestartet
In den schottischen Highlands hat am Samstag in strömenden Regen die größte Suche nach dem angeblichen Seeungeheuer von Loch Ness seit fünf Jahrzehnten begonnen. Bei der Expedition werden Drohnen und Boote mit Wärmebildkameras sowie Hydrophone eingesetzt. "Es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem die Leute noch nicht von Nessie gehört haben, aber es ist immer noch eine unserer größten Fragen: Was ist das Monster von Loch Ness?" sagte Paul Nixon, Leiter des Loch-Ness-Zentrums, der Nachrichtenagentur AFP.
X-Konkurrent Threads gibt es nun auch als Web-Version
Die im Juli als Konkurrenz zu X (ehemals Twitter) vom Facebook-Mutterkonzern Meta aus der Taufe gehobene Kurznachrichten-App Threads ist nun auch als Web-Version für den Computer verfügbar. "Threads.net ist jetzt für alle live", erklärte Adam Mosseri, Chef des ebenfalls zu Meta gehörenden Onlinediensts Instagram und Leiter von Threads, am Donnerstag. "Lassen Sie uns wissen, was Sie davon halten", fügte er hinzu.
Studie: Massive Wachstumsschübe in der Pubertät gibt es auch bei Affen
Eine weit verbreitete Annahme über die Einzigartigkeit des menschlichen Körperwachstums könnte laut einer Studie von Forschenden aus Göttingen und Wien auf methodische Fehler und irrige Dateninterpretationen zurückzuführen sein. Wie das Deutsches Primatenzentrum (DPZ) Leibniz-Institut für Primatenforschung am Donnerstag in Göttingen mitteilte, kommt es bei Bonobos - und vermutlich auch bei anderen Affen - doch zu ausgeprägten schnellen Wachstumsschüben während der Pubertät.
US-Mikrochip-Hersteller Nvidia verdoppelt Umsatz und verneunfacht Gewinn
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia profitiert enorm vom Boom um Künstliche Intelligenz (KI). Der Umsatz des Unternehmens im Quartal von April bis Juni verdoppelte sich im Vorjahresvergleich auf 13,5 Milliarden Dollar (12,4 Milliarden Euro), wie Nvidia am Mittwoch mitteilte. Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen mit 16 Milliarden Dollar Umsatz. Der Gewinn im abgelaufenen Quartal betrug 6,2 Milliarden Dollar - ein Anstieg um mehr als das Neunfache.
Indische Sonde Chandrayaan-3 erfolgreich auf dem Mond gelandet
Die indische Sonde Chandrayaan-3 ist am Mittwoch erfolgreich auf dem Mond gelandet. Nach Angaben der indischen Raumfahrtbehörde setzte die Sonde sicher am bisher wenig erforschten Südpol des Erdtrabanten auf. Damit ist Indien das vierte Land, dem eine Mondlandung gelang. Zudem war es die erste Landung am Südpol des Mondes. Erst vor wenigen Tagen war die russische Sonde Luna-25 bei einem ähnlichen Versuch abgestürzt.
Verbändebündnis: Regierung muss umgehend Einhalten der Klimaziele sicherstellen
Nach scharfer Kritik aus der Wissenschaft an der Klimapolitik der Ampel-Koalition hat ein breites Bündnis von 42 Verbänden die Regierung aufgefordert, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um doch noch "die deutschen Klimaziele bis 2030 zu erreichen". Wichtig sei dabei auch "eine sozial gerechte Umsetzung der Transformation", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Erklärung.
Kritische Expertenberichte erhöhen Druck auf Regierung beim Klimaschutz
Gleich mehrere wissenschaftliche Berichte, die Defizite der deutschen Klimaschutzpolitik aufzeigen, haben den Handlungsdruck auf die Bundesregierung erhöht. Der unabhängige Expertenrat der Regierung für Klimafragen bescheinigte dieser in einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme, ihr Klimaschutzprogramm stehe nicht im Einklang mit den gesetzlich festgelegten Emissionszielen. Allerdings bescheinigte das Gremium der Ampel-Regierung auch erreichte Fortschritte.
Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond abgestürzt
Die russische Raumsonde Luna-25 ist nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos auf dem Mond abgestürzt. Die Kommunikation mit der Raumsonde sei am Samstag gegen 14.57 Uhr (Ortszeit, 13.57 MESZ) abgebrochen, teilte Roskosmos am Sonntag mit. Den ersten Erkenntnissen zufolge habe es eine "Kollision mit der Mondoberfläche" gegeben.
Polizei warnt vor betrügerischen Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz
Die Polizei warnt vor einer neuen Form von Schockanrufen mit Künstlicher Intelligenz, bei denen bekannte Stimmen höchst realistisch imitiert werden. "Die neusten Möglichkeiten, Stimmen mit höchster Qualität nachzuahmen, wird jetzt von Kriminellen genutzt", erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, am Samstag. "Damit werden die Schockanrufe noch heimtückischer und es entwickelt sich eine neue Kriminalitätsform."
Lauterbach will Studien und Zulassungsverfahren für Arzneimittel vereinfachen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Bedingungen für medizinische Forschung in Deutschland verbessern. Er plane ein Gesetz, damit "man viel einfacher und noch schneller in Deutschland Studien mit Arzneimitteln machen kann, dass man die Arzneimittel schneller zulassen kann", sagte er am Freitag in einem Interview mit der ARD am Rande des Treffens der G20-Gesundheitsminister im indischen Gandhinagar.
USA, Japan und Südkorea üben mit Dreier-Gipfel in Camp David Schulterschluss
Die USA, Japan und Südkorea haben bei einem Dreier-Gipfel den Schulterschluss geübt und damit ein Signal an China und Nordkorea ausgesandt. US-Präsident Joe Biden empfing am Freitag den japanischen Regierungschef Fumio Kishida und den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol zum ersten Gipfeltreffen in diesem Format auf dem Präsidentenlandsitz Camp David nahe Washington. Die drei Länder wollen unter anderem ihre militärische Zusammenarbeit ausbauen und streben jährliche Konsultationen auf hoher Ebene an.
205.300 Menschen arbeiten in Deutschland an Doktorarbeit
2022 haben in Deutschland rund 205.300 Menschen an ihrer Promotion gearbeitet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete das einen Anstieg um zwei Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. 48 Prozent davon waren Frauen. Im Schnitt waren Promovierende 30,3 Jahre alt. Fast jeder Vierte hatte eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Forscher benennen neu entdeckte Schlangenart nach Harrison Ford
Forscher aus Deutschland, den USA und Peru haben eine neu entdeckte Schlangenart aus den peruanischen Anden nach dem Hollywood-Schauspieler und Indiana-Jones-Darsteller Harrison Ford benannt. Harrison Fords Schlankschlange, auch Tachymenoides harrisonford genannt, ist etwa 40 Zentimeter lang, teilte die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) am Dienstag mit.
Rakete zu erster russischer Mondmission seit fast 50 Jahren gestartet
In Russland ist am Freitag eine Sojus-Trägerrakete gestartet, die den Luna-25-Lander auf den Mond bringen soll. Wie eine Live-Übertragung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos zeigte, hob die Rakete um 02.10 Uhr (Ortszeit, 01.10 MESZ) vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Osten Russlands ab. Das Raumschiff soll in fünf Tagen die Mondumlaufbahn erreichen, wo es dann drei bis sieben Tage verbringen wird, bevor es in der Nähe des Südpols auf dem Mond landen soll.
Steinmeier bei Festakt 75 Jahre Verfassungskonvent von Herrenchiemsee
Mit einem Festakt wird am Donnerstag der 75. Jahrestag des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee gefeiert (12.30 Uhr). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Festrede der Feier halten, zu der Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Landtagspräsidentin Ilse Aigner (beide CSU) eingeladen haben.
Starliner-Raumkapsel soll im März für ersten bemannten Flug bereit sein
Nach zahlreichen Problemen soll die Starliner-Raumkapsel des US-Luftfahrtunternehmens Boeing im kommenden März für den ersten bemannten Flug zur Internationalen Raumstation ISS bereit sein. "Nach den derzeitigen Plänen gehen wir davon aus, dass wir Anfang März mit dem Raumschiff fertig sein werden", sagte Boeing-Vizepräsident und Starliner-Programmmanager Mark Nappi am Montag.
"Handelsblatt": Ansiedlung von Chipkonzern TSMC in Dresden "beschlossene Sache"
Eine milliardenschwere Ansiedlung des weltgrößten Chipkonzerns TSMC in Dresden ist nach Informationen des "Handelsblatt" weitgehend beschlossene Sache. Am Dienstag trete die Führung des taiwanischen Unternehmens zum "Board-Meeting" zusammen; dabei würden sich die Beteiligten aller Voraussicht nach für den Standort Dresden aussprechen, zitierte die Zeitung am Montag Regierungskreise.
Studie: Rettungen im Mittelmeer ziehen keine zusätzlichen Migranten nach sich
Rettungsaktionen für Migranten, die auf dem Mittelmeer in Seenot geraten, ziehen einer Studie zufolge keine zusätzlichen Migranten nach sich. Bestimmende Faktoren für den Aufbruch von Migranten seien vielmehr sich verschlimmernde Konflikte, Naturkatastrophen und steigende Preise für Lebensmittel in der Heimat, heißt es in einer am Donnerstag in "Scientific Reports" veröffentlichten Studie. Auch die Wettervorhersage spiele eine Rolle.
Neuer Chef des Weltklimarats hält nichts von Untergangsszenarien
Der neue Chef des Weltklimarates, der Brite Jim Skea, hat vor Weltuntergangsszenarien gewarnt. "Wir sollten nicht verzweifeln und in Schockstarre verfallen", wenn sich die Welt um mehr als 1,5 Grad gegenüber dem industriellen Zeitalter erwärmt, sagte er dem "Spiegel". "Jede Maßnahme, die wir ergreifen, um den Klimawandel abzuschwächen, hilft." Klimaschutz sei "immer kostengünstiger" und schütze Menschen vor den Folgen der Erwärmung.
Bundesgerichtshof urteilt über Einstufung von Bild als mögliche NS-Raubkunst
Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilt am Freitag (09.00 Uhr) in Karlsruhe über ein Kunstwerk, das als mögliche NS-Raubkunst gelistet ist. Das Bild von Andreas Achenbach wurde 1937 von dem jüdischen Kunsthändler Max Stern verkauft, bevor er nach der erzwungenen Aufgabe seiner Galerie nach Kanada auswanderte. 1999 wurde es in London von einem Kunstsammler ersteigert. (Az. V ZR 112/22)
Meta-Konzern setzt bei Künstlicher Intelligenz auf Open-Source-Ansatz
Der Meta-Konzern setzt bei der Entwicklung neuer KI-Anwendungen auf den Open-Source-Ansatz: Anders als bei den derzeitigen Marktführern im Bereich Künstliche Intelligenz - OpenAI und Google - ist der Quelltext von Metas KI-Modell kostenlos öffentlich zugänglich. "Open Source treibt die Innovation voran, weil es viel mehr Entwicklern ermöglicht, an Technologien zu arbeiten", erklärte Meta-Chef Mark Zuckerberg am Dienstag auf Facebook.
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist zu mehrtägigem Besuch nach Israel
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) reist am Montag zu einem mehrtägigen Besuch nach Israel. Wie ihr Ministerium mitteilte, will sich Stark-Watzinger in Tel Aviv und Jerusalem einen Eindruck von der israelischen Forschungs- und Innovationslandschaft verschaffen. Geplant sind den Angaben zufolge zahlreiche "hochrangige Gespräche" mit Politikern und Wissenschaftlern, darunter mit dem israelischen Technologieminister.
Forscher finden in pazifischem Tiefseegraben reichlich Plastikmüll
Schnüre, Kunststoffabfälle und Industrieverpackungen: Forscher haben im pazifischen Kurilen-Kamtschatka-Tiefseegraben in bis zu 9600 Metern Tiefe erhebliche Mengen Plastikmüll gefunden. Der meiste Müll in der 2250 Kilometer langen Tiefseerinne stammte aus dem regionalen Seeverkehr und der Fischerei, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung am Donnerstag in Frankfurt am Main berichtete.
Googles KI-Chatbot Bard jetzt auch in der Europäischen Union verfügbar
Zwei Monate nach dem Start ist Googles KI-Chatbot Bard nun auch in allen Ländern der Europäischen Union und weiteren Staaten nutzbar. Bard sei jetzt "im größten Teil der Welt und in den am weitesten verbreiteten Sprachen verfügbar", erklärte am Donnerstag Google-Manager Jack Krawczyk. Dazu gehört auch Deutsch. Zudem gibt es neue Anwendungen.
Elon Musk gründet eigenes Startup für Künstliche Intelligenz
Technologie-Milliardär Elon Musk hat am Mittwoch mit xAI ein eigenes Unternehmen zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz lanciert. Auf der Website der Startup-Firma heißt es, der Chef des Elektroautobauers Tesla und Eigentümer des Kurzbotschaftendienstes Twitter werde xAI getrennt von den anderen Unternehmen führen. Die von xAI entwickelte Technologie werde aber auch diesen Unternehmen dienen.