Vorgestellt
Letzte Nachrichten
IG Metall: 103.000 VW-Beschäftigte im Warnstreik - Konzern meldet 55.000 Streikende
An den Warnstreiks bei Volkswagen parallel zur vierten Runde der Tarifverhandlungen haben sich nach Angaben der IG Metall fast 103.000 Beschäftigte beteiligt. Die Gewerkschaft teilte am Dienstag mit, dass bundesweit an neun Standorten von VW sowie bei Tochterunternehmen von der Frühschicht am Montag bis zur Nachtschicht insgesamt 102.600 Beschäftigte die Arbeit niedergelegt hätten. Der VW-Konzern dagegen meldete nur 55.000 Streikende.
Kanzler Scholz fordert bei Ford-Besuch europaweite Kaufförderung für E-Autos
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zur Förderung von Elektroautos eine europaweite Regelung gefordert: Nötig sei eine Verkaufsförderung, die europaweit funktioniere, begleitet von einem Ausbau der Ladeinfrastruktur, sagte Scholz am Dienstag bei einem Besuch beim Autohersteller Ford in Köln. Der Betriebsrat von Ford hatte zuvor mehr politische Unterstützung bei der Umstellung auf E-Autos angemahnt. Der Autobauer hatte kürzlich die Streichung von 2900 Stellen in Deutschland angekündigt.
Zahl von Sterbefällen in Deutschland im November unter Niveau von Vorjahren
Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland ist im November im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Mit 86.291 Fällen gab es drei Prozent weniger Tote als im mittleren Wert der Jahre 2020 bis 2023 in diesem Monat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Auch bei Betrachtung der einzelnen Wochen gab es Rückgänge.
Luftfahrtverband Iata erwartet 2025 weiteren Anstieg der Fluggastzahlen
Der Internationale Luftfahrtverband Iata rechnet mit einem weiteren kräftigen Anstieg der Fluggastzahlen. "Für das Jahr 2025 wird ein Passagieraufkommen von 5,2 Milliarden Fluggästen erwartet, was einem Anstieg von 6,7 Prozent gegenüber 2024 entspricht", erklärte die International Air Transport Association am Dienstag. Es wäre das erste Mal, dass die Fünf-Millionen-Marke geknackt wird.
Chinas Präsident Xi warnt vor Handelskrieg mit USA und gibt sich doch optimistisch
Chinas Präsident Xi Jinping hat vor den Folgen eines Handelskrieges mit den USA gewarnt. "Es wird keine Gewinner geben", sagte Xi am Dienstag nach des staatlichen Fernsehsenders CCTV. Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung seines Landes zeigte er sich dennoch optimistisch: Er gehe davon aus, dass die anvisierten fünf Prozent Wachstum im laufenden Jahr erreicht werden. Die Führung in Peking hatte zuletzt mehr Unterstützung für Unternehmen und Haushalte in Aussicht gestellt.
Vierte Tarifrunde bei VW ohne Ergebnis - aber "konstruktives Klima"
Im Streit um die Sparpläne bei Volkswagen gibt es weiter keine Einigung. Die vierte Runde der Tarifverhandlungen endete am MontagabenId nach sieben Stunden ohne Ergebnis. Beide Seiten betonten aber das "konstruktive Gesprächsklima". Ab Montag wollen Geschäftsführung und Arbeitnehmervertreter weiterverhandeln. Begleitet wurden die Verhandlungen erneut von Warnstreiks an neun von zehn Standorten des Autoherstellers.
Google-Auswertung: Infos zu US-Wahl und Sportgroßereignissen besonders gefragt
Die US-Wahl, der Anschlag von Solingen und sportliche Großevents haben die Menschen in Deutschland in diesem Jahr besonders beschäftigt. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung von Google zu den häufigsten Suchergebnissen 2024 hervor. Bei den Persönlichkeiten konnte Showmaster Stefan Raab, der in diesem Jahr auf die Fernsehbühne zurückkehrte, am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Steinmeier warnt vor Sparzwängen im Sozialbereich
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat angesichts der Sparzwänge in den staatlichen Haushalten vor einer Vernachlässigung des Sozialbereichs gewarnt. "Wenn ganze Bevölkerungsgruppen sich ausgegrenzt oder abgehängt fühlen, wenn Menschen unversorgt bleiben, wenn ältere Menschen ohne Pflege, jüngere Menschen mit Beeinträchtigung ohne Betreuung sind, dann wenden sie sich auch vom Staat und der Demokratie ab", sagte Steinmeier am Dienstag beim Festakt zum 100-jährigen Bestehen der Freien Wohlfahrtspflege in Berlin.
Wirtschaftsnobelpreisträger kritisiert deutsche Schuldenbremse
Der mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnete Forscher Daron Acemoglu kritisiert die deutsche Schuldenbremse. "Das größte Problem, das Deutschland hat, ist die bröckelnde Infrastruktur", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Dienstag. "Sich in einer Phase wie jetzt selbst die Hände zu binden, macht keinen Sinn", urteilte Acemoglu. "Solche strengen Grenzen sind nicht nützlich", sagte er mit Blick auf die Schuldenbremse.
Ford-Betriebsrat fordert Kaufprämie für Elektroautos
Anlässlich des Besuchs von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag bei Ford in Köln hat der Gesamtbetriebsrat des Autobauers mehr Unterstützung bei der Umstellung auf Elektroautos angemahnt. Deutschland müsse eine Kaufprämie einführen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur vorantreiben, erklärte der Betriebsratsvorsitzende Benjamin Gruschka. Er nannte es "inakzeptabel", dass Politiker "immer wieder" das von der EU beschlossene Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035 in Frage stellen.
Preise für Dienstleistungen führen zu höherer Inflation im November
Die Preise für Dienstleistungen haben die Inflation im November erneut in die Höhe getrieben. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresvergleich im Schnitt um 2,2 Prozent, für Dienstleistungen um 4,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte und damit erste Schätzungen von Ende Oktober bestätigte. Bis September war die Inflation auf 1,6 Prozent zurückgegangen, bevor sie im Oktober wieder auf 2,0 Prozent anstieg.
Scholz nimmt an Betriebsversammlung von Ford in Köln teil
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt am Dienstagvormittag (10.00 Uhr) in Köln an der Betriebsversammlung des Autoherstellers Ford teil. In seiner Rede vor den Beschäftigten will Scholz nach Angaben seiner Sprecherin "einmal mehr die Bedeutung der betrieblichen Mitbestimmung in Deutschland unterstreichen". Der US-Autobauer Ford hatte Mitte November 4000 Stellenstreichungen in Europa und davon 2900 in Deutschland angekündigt.
Google-Auswertung: Infos zu US-Wahl und Sportgroßereignisse besonders gefragt
Die US-Wahl, der Anschlag von Solingen und sportliche Großevents haben die Menschen in Deutschland in diesem Jahr besonders beschäftigt. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung von Google zu den häufigsten Suchergebnissen 2024 hervor. Bei den Persönlichkeiten konnte Showmaster Stefan Raab, der in diesem Jahr auf die TV-Bühne zurückkehrte, am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Vierte Tarifrunde bei Volkswagen ohne Einigung vertagt
In Wolfsburg sind die von Demonstrationen und Kundgebungen begleiteten Tarifverhandlungen bei Volkswagen ohne Ergebnis zu Ende gegangen. IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger sprach am Montagabend nach siebenstündigen Verhandlungen von einem "konstruktiven Gesprächsklima", betonte jedoch weit auseinander liegende Positionen. "Für die IG Metall ist entscheidend: Es muss eine Lösung ohne Standortschließungen und betriebsbedingte Kündigungen gefunden werden", sagte er. Auch VW-Chefverhandler Arne Meiswinkel sprach von "konstruktiven Gesprächen", erklärte aber zugleich, dass die Parteien von einer "tragfähigen Lösung" noch "weit entfernt" seien.
Continental-Vorstand beschließt Abspaltung von Autozuliefer-Sparte bis Ende 2025
Der Automobilzulieferer Continental will seine schwächelnde Autozuliefer-Sparte bis Ende 2025 von seinem Reifen- und Kunststoffgeschäft abspalten. Ziel ist ein verstärkter Fokus auf die "ertragsstarken" Unternehmensbereiche, erklärte der Konzern-Vorstand am Montag in Hannover. Der Aufsichtsrat soll demnach im März grünes Licht geben, im April soll das Vorhaben dann der Hauptversammlung zum Beschluss vorgelegt werden.
Britische Finanzministerin Reeves will "normalere" Handelsbeziehungen zur EU
Fast fünf Jahre nach dem Brexit setzt London im Außenhandel wieder auf eine Annäherung an die Europäische Union. "Es ist in unserem nationalen Interesse, normalere Handelsbeziehungen mit unseren nächsten Nachbarn und Partnern zu haben", sagte die britische Finanzministerin Rachel Reeves am Montag in Brüssel. Sie sprach sich zudem für eine engere Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik aus.
Verband: Mercosur-Abkommen macht Orangensaft "perspektivisch" wieder günstiger
Der Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie hat die Einigung auf das Freihandelsabkommen Mercosur begrüßt und erwartet zumindest "perspektisch" sinkende Preise für Orangensaft. "Vor allem bei Orangensaft wird sich die Abschaffung von Zöllen spürbar auswirken", teilte der Verband in Bonn am Montag mit. Der Zoll auf Orangensaftkonzentrat, das vor allem aus Brasilien kommt, beträgt demnach aktuell 12,2 Prozent.
Studie: Deutschland braucht 350.000 zusätzliche Fachkräfte für die Energiewende
Einer Untersuchung zufolge brauchen die Unternehmen in Deutschland bis 2030 deutlich mehr Fachkräfte, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfung. "Allein für den Ausbau der Kernbranchen Solar, Wind und Wasserstoff sind bis zum Jahr 2030 insgesamt mehr als eine halbe Million Fachkräfte erforderlich", erklärte die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am Montag in Berlin. Bisher arbeiteten in den genannten Bereichen etwa 200.000 Menschen.
China geht kartellrechtlich gegen Chip-Hersteller Nvidia vor
Die chinesischen Behörden gehen kartellrechtlich gegen den US-Chip-Hersteller Nvidia vor. Die Marktregulierungsbehörde habe wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Anti-Monopolgesetze durch Nvidia eine Untersuchung eingeleitet, berichtete der staatliche chinesische Fernsehsender CCTV am Montag. Der Konflikt zwischen den USA und China rund um Halbleitertechnologien hatte sich in den vergangenen Monaten verschärft. Nvidia gehört zu den weltweit wichtigsten Unternehmen der Branche.
Scholz betont Rolle von Stahlindustrie - Opposition kritisiert "nutzlosen" Gipfel
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Treffen mit Vertretern der Stahlbranche und von Gewerkschaften sowie Betriebsräten die Bedeutung des Sektors für Deutschland betont. "Die deutsche Stahlindustrie ist unverzichtbar für unser Land", erklärte Scholz am Montag nach dem "Stahlgipfel" im Kanzleramt. Er wolle sich für wettbewerbsfähige Energiekosten, faire internationale Rahmenbedingungen und den Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland einsetzen.
Warnstreiks und Tarifverhandlungen bei VW - IG Metall droht mit Eskalation
Begleitet von Demonstrationen und Kundgebungen sind in Wolfsburg die Tarifverhandlungen bei Volkswagen fortgesetzt worden. Tausende Beschäftigte in neun VW-Werken in ganz Deutschland legten am Montag aus Protest gegen den geplanten Sparkurs des Unternehmens ihre Arbeit nieder. IG-Metall-Chefin Christiane Benner stellte eine Ausweitung des Arbeitskampfes in Aussicht: "Wenn sich nichts bewegt, wird es richtig ungemütlich", sagte sie in Wolfsburg.
Handelsverband: Geschenke aus zweiter Hand werden immer beliebter
Der Trend zu Second-Hand-Weihnachtsgeschenken ist auch in diesem Jahr ungebrochen: Wie aus einer am Montag in Berlin veröffentlichten Umfrage des Handelsverband Deutschland (HDE) und des Onlineshops Sellpy hervorgeht, gaben 54 Prozent der Befragten an, bereits Präsente aus zweiter Hand verschenkt zu haben. Das waren drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Die am meisten genannten Gründe für den Kauf von Second-Hand-Ware waren die Nachhaltigkeit und der Preis.
Warnstreiks bei VW gestartet - schwierige Tarifverhandlungen gehen weiter
Beim Autohersteller Volkswagen hat die Belegschaft am Montag parallel zur vierten Tarifverhandlungsrunde weitere Warnstreiks begonnen. In allen VW-Werken mit Haustarifvertrag sollten nach Angaben der IG Metall rund vier Stunden lang die Bänder still stehen, die Frühschicht legte demnach kollektiv früher die Arbeit nieder. IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger forderte von der Unternehmensführung Kompromissbereitschaft, sonst könne der Arbeitskampf ausgeweitet werden.
Deutsche Bahn Mittelmaß unter Bahnbetreibern in Europa - schwache Zuverlässigkeit
Die Deutsche Bahn schneidet einer Studie zufolge im Vergleich von 27 Bahngesellschaften in Europa im Mittelfeld ab. Wie die Organisation Transport and Environment (T&E) am Montag mitteilte, liegt die DB insgesamt auf Rang 16. Viele Punkte lässt sie in der Kategorie Zuverlässigkeit, gut schneidet sie hingegen beim Buchungsprozess ab.
Bauarbeiten zur Sanierung der Riedbahn abgeschlossen
Die Bauarbeiten zur Generalsanierung der Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt am Main sind nach Angaben der Deutschen Bahn abgeschlossen. Gleise, Weichen, Signale, Schallschutzwände, Oberleitungen und alle Bahnsteige seien "fristgerecht fertiggestellt" worden, teilte die Bahn am Montag mit. Die Riedbahn werde nach fünfmonatiger Vollsperrung ab Sonntag wie geplant wieder für die Züge des Fern-, Regional- und Güterverkehrs befahrbar sein.
SPD-Chefin Esken fordert VW in Tarifverhandlungen zu Zugeständnissen auf
In den schwierigen Tarifverhandlungen beim Autohersteller Volkswagen hat SPD-Chefin Saskia Esken die Unternehmensleitung zu Zugeständnissen aufgefordert. "Die Arbeitnehmervertreter machen schon seit Langem konstruktive Konsolidierungsvorschläge. Wer blockiert, ist das Management", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Montag. Die Ankündigung von Standortschließungen ohne Absprache mit den Arbeitnehmervertretern sei "eine Provokation" gewesen.
Tarifverhandlungen bei VW gehen weiter - erneut Warnstreiks in neun Werken
Die schwierigen Tarifverhandlungen beim Autohersteller Volkswagen gehen am Montag in die vierte Runde. Seit der erfolglosen dritten Verhandlungsrunde Ende November haben sich die Fronten weiter verhärtet: Nach dem Auslaufen der Friedenspflicht rief die Gewerkschaft IG Metall in allen neun VW-Werken mit Haustarif zu Warnstreiks auf. Nach Gewerkschaftsangaben beteiligten sich daran am vergangenen Montag rund 100.000 Beschäftigte.
NGO: Deutsche Bahn unter Bahnbetreibern in Europa im Mittelfeld - Zuverlässigkeit schwach
Die Deutsche Bahn schneidet einer Nichtregierungsorganisation zufolge in einem Vergleich von 27 Bahngesellschaften in Europa mittelmäßig ab. Die Bahn landet dem am Montag veröffentlichten Bericht von Transport and Environment (T&E) zufolge auf Rang 16. Für den Bericht wurden verschiedene Kriterien wie der Preis oder die Zuverlässigkeit berücksichtigt.
Landkreistag warnt vor finanziellem Kollaps: Kommunen "ausgepresst wie Zitrone"
Der Deutsche Landkreistag hat vor einem finanziellen Kollaps der Kommunen gewarnt. "Die Landkreise sind ausgepresst wie eine Zitrone", sagte Verbandspräsident Achim Brötel (CDU) der "Welt" (Montagausgabe). Es gebe keine Einsparmöglichkeiten mehr.
Handelsverband: Weihnachtsgeschäft fehlt es weiterhin an Schwung
Dem Weihnachtsgeschäft fehlt es aus Sicht des Einzelhandels weiterhin an Schwung. Die zurückliegende Woche vor dem zweiten Advent sei mit einem geschätzten Umsatz von 14 Milliarden Euro "ähnlich durchwachsen" verlaufen wie die Vorwoche, erklärte der Handelsverband Deutschland (HDE) am Sonntag. Nur ein Viertel der bisher befragten Unternehmen sei mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts zufrieden.
Scholz: Werksschließungen bei Volkswagen wären "nicht der richtige Weg"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat an den Autohersteller Volkswagen appelliert, auf Werkschließungen zu verzichten. "Die Schließung von Standorten wäre nicht der richtige Weg", sagte Scholz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Gerade weil Fehlentscheidungen des Managements zu der schwierigen Situation beigetragen haben, wäre das nicht in Ordnung." Er sei dagegen, "dass Beschäftigte entlassen werden sollen, nur um Geld zu sparen".
Sturm "Darragh": Zehntausende in Großbritannien ohne Strom - Mann von Baum erschlagen
Der Sturm "Darragh" hat am Samstag für Verkehrschaos und großflächige Stromausfälle in Großbritannien gesorgt. Ein Mann starb im Nordwesten Englands, als ein Baum auf sein Auto stürzte, wie die Behörden mitteilten. Am Morgen fiel nach Angaben des Branchenverbandes Energy Networks Association der Strom in 86.000 Haushalten in England, Schottland und Wales aus. In Nordirland waren demnach rund 45.000 Haushalte ohne Strom. In Irland waren nach Angaben der Nachrichtenagentur RTE sogar 400.000 Haushalte betroffen.